Praktisches Kräuterwissen für den Alltag



Die Natur oder auch "Mutter Erde" hält wunderbare Geschenke für uns bereit.

 

Wir müssen nur lernen sie wieder zu sehen und sie anzunehmen.

 

Die Natur bietet Dir einen "Erste-Hilfe-Kasten" an, der Dir überall bereit steht.

 

So können uns z.B. Spitzwegerich bei Insektenstichen, Brennnesselsamen bei Hitzewallungen und Schafgarbe bei leichten Verletzungen der Haut und Kratzern helfen.

 

In der Küche sind die Wildkräuter eine besondere Bereicherung, sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe.

 

Geschmackserlebnisse probiere ich gerade mit Kräuter-Blütensalzen aus.

 Eine Mischung aus Rosenblüten, Kornblumen gemischt mit Kristallsalz, Thymian, Rosmarin und Basilikum und noch andern Kräutern.

 

Im Frühjahr wenn der Löwenzahn blüht, sammle ich die Blüten und mache Gelee daraus.

Diesen verschenke ich dann an Freunde und Familie.

 

Diese Köstlichkeiten sind besonders, da es sie nicht zu kaufen gibt.

 

 

 Ich sammle die Kräuter z.B. direkt vor meiner Haustür, auf einer Wiese zwischen zwei Wohnblöcken. Das kannst Du auch ! 

 

Du findest überall Wildkräuter, auf jeder Verkehrsinsel auf Deinem Weg zur Arbeit, in Deinen Beeten.

 

Gehe Deinen täglichen Weg einmal mit Achtsamkeit für "wilde Kräuter" und Du wirst überrascht sein. 

 

Ganz wichtig ist mir aber auch der achtsame Umgang mit Mutter Erde und den Geschenken die wir von ihr erhalten.

 

Nehmt nur soviel wie Ihr benötigt und bedankt Euch für das was Ihr erhalten habt.

 



Kräuter und Kräuterheilkunde interessierten mich schon lange. Das eine oder andere "Kraut" hatte ich auch schon mal, bei dem einen oder anderen Wehwehchen, ausprobiert.

 

Aus diesem Interesse heraus nahm ich im Frühjahr 2015 an einer Kräuterwanderung teil.

 

Ich war sehr erstaunt das ich bereits fast alle Kräuter kannte und von deren Heilwirkung Kenntnis hatte.

Nun erfuhr ich auch noch welche Bereicherung sie in der Küche sind.

 

Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich mich an dieses Kräuter Wissen erinnert habe.

Da ich ein Fan von einfachen, praktischen Rezepten und Anwendungen bin, habe ich diese in meinen Alltag integriert.

 

Mit Begeisterung gehe ich jetzt Blüten und Kräuter für meinen Salat sammeln, stelle mein Räucherwerk selber her, mische meine Tees selbst und setze meine Öle und Salben an.

 

Genau das entspannt mich, macht mich glücklich.

 

Seit kurzem bitte ich die Pflanzenwesen auch um ihre Hilfe, wenn ich Reikibehandlungen gebe.

 

Ein spannender Weg!

 

Und er geht weiter, ich bin gerade dabei eine Ausbildung zur Heilerin zumachen und stelle fest wie sich mein Wissen erweitert, zusammenfügt und ich bin sehr dankbar dafür !!!

 

 

 



Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, wir haben Sie von unseren Kindern geliehen!

 

@Häuptling Seattle

 


Rechtliches

Am 02.03.2004 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass alle Heiler, die

nicht Ärzte oder Heilpraktiker sind geistig Heilen dürfen. (AZ: 1 BvR 784/03).

Heiler benötigen keine Erlaubnis, wenn keine Diagnose gestellt wird und lediglich

Selbstheilungskräfte des Klienten aktiviert werden.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich niemals einen Arzt oder 

Heilpraktiker ersetzen kann. Die Behandlungen dienen der Begleitung von Krankheiten

und aktivieren eigene Selbstheilungskräfte des Klienten. Außerdem geben sie Kraft und Energie.